Newsletter 02/2002 vom 31.03.2002

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****** Der VB-fun.de Newsletter 02/2002 ******
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INHALT:

1. Neuigkeiten auf unserer Webseite
2. Die neuesten Tipps
3. Gewinner der Januar/Februar Wettbewerber
4. Der Newsletter-Kurztipp
5. Leckerbissen im April
6. Neue Tools rund um VB
7. News aus aller Welt
8. Über diesen Newsletter, Infos zur Abmeldung
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1. Neuigkeiten auf unserer Webseite
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Anfang März eröffneten wir mit unserer API-Referenz eine neue Rubrik mit allen API-Funktionen,
die in unseren Tipps verwendet werden. Zwischenzeitlich haben wir bereits 49 Beschreibungen komplett mit Deklaration, Konstanten und Strukturen, teilweise sogar zu Funktionen die von
Microsoft nicht dokumentiert wurden.

Weiterhin kamen neben div. Updates im März neu hinzu:

6 Bücher
1 DirectX-Beiträge
2 Komponenten
4 Projekte, davon 3 VBA-Projekte
9 Tipps

Zwischenzeitlich umfasst unser Internetangebot über 550 Seiten.

Unser Jubiläums-Tippwettbewerb sowie unser Gewinnspiel läuft auf vollen
Touren. Also keine Müdigkeit vorschützen, denn in unserem
Jubiläums-Monat sind Preise für über 1.000 Euro zu gewinnen.
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2. Die neuesten Tipps
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UserForm Schließen-Schaltfläche entfernen
Tipp 0214
 
UserForm Schließen-Schaltfläche deaktivieren
Tipp 0213
 
UserForm ohne Titelleiste anzeigen
Tipp 0212
 
Bin-/Dez-/Hex-Konvertierung
Tipp 0211
 
DAO - Bearbeiten von Datensätzen
Tipp 0210
 
Farb-Bitmaps zu Graustufen konvertieren
Tipp 0209
 
Windows-Ausführen-Dialog anzeigen
Tipp 0208
 
Windows-Beenden-Dialog anzeigen
Tipp 0207
 
Controls dynamisch laden
Tipp 0206
 
3D-Würfel-Rotation
Tipp 0205
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Kauftipp
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Programmier-Wissen - auspacken, anpacken, einhämmern!

Hammerhart sind die Anforderungen, die heute an Programmierer gestellt werden.
Da müssen Sie schon Ihr ganzes Wissen auspacken und die Tools effizient einsetzen.
Aber wie sieht das Ganze in der Praxis aus?

Exklusives Aktionsbundle nur solange der Vorrat reicht!
Buch: Visual Basic 6 Kompendium
Einzelpreis: EUR 49,95
Software: Goldwave 2001
Originalpreis: EUR 40,00

Im Bundle für nur EUR 49,96, Sie sparen EUR 39,99!

Dieses Kompendium vermittelt angehenden Softwareentwicklern alles, was sie über
Visual Basic wissen müssen. Kompetent und fundiert führt der Autor, Peter Monadjemi,
in diese vielseitige Programmiersprache ein.
Zur Entspannung gibt es fette Sounds mit Goldwave 2001.

Weitere Informationen und bestellen!
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3. Tipp des Monats
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Im Tipp-Wettbewerb Januar/Februar haben gewonnen:

Michael Werner, die PrintEngine KHPE.dll, gesponsert von der Hahnas
Softwareentwicklung für den Tipp Mehrsprachige Anwendungen erstellen

Christoph von Wittich, das Buch "A Preview of Active Server Pages+"
für den Tipp WinAmp fernsteuern

Skiron, die "Microsoft IntelliMouse  PS/2"
für den Tipp Anwendung als Icon im SystemTray

die beiden letzten Preise wurden gesponsert von der VB-Fachzeitschrift
BasicPro


Im Gewinnspiel haben gewonnen:

Sebastian Hartmann und Johannes Huber jeweils das Buch "Programmieren
lernen in Visual Basic 6" gesponsert von Hanser Verlag.

Wir gratulieren allen Gewinnern recht herzlich, und wünschen viel Spaß
mit ihren Preisen.
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3. Der Newsletter Kurztipp
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Soll ein MSFlexGrid ausgedruckt werden, das auf eine DIN A4-Seite
passt, dann reicht folgender Zweizeiler zum Drucken:

Printer.PaintPicture MSFlexGrid1.Picture, 0, 0
Printer.EndDoc
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5. Leckerbissen im März/April
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Zu unserem Jubiläum am 07. April wird jeder 100.e Besucher ein
PC-Magazin Spezial 25 inkl. CD >> Visual Basic 2002 << gewinnen können.
Weiterhin wird im April ein Besucher das Glück haben, ein Premium
Jahres-ABO des PC-Magazins im Wert von ~54 Euro zu gewinnen

Außerdem werden wir unter allen Newsletter-Abonneten im April 5
PC-Magazin Spezial 25 inkl. CD >> Visual Basic 2002 << verlosen.

Weiterhin wird der ein oder andere kurzfristige Wettbewerb für einige Überraschungen
 sorgen. Also einmal mehr bei VB-fun.de vorbeischauen, es könnte sehr zum Vorteil sein.
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 6. Neue Tools rund um Visual Basic
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PDF-Viewer
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Die dem Freeware-Tool von Adobe Systems, dem Acrobat Reader, beiliegende OCX darf
natürlich auch in eigenen Anwendungen eingesetzt werden, zeigt PDF-Dateien an und
bietet fast alle Möglichkeiten, die der Acrobat Reader auch bietet. Wie dies mit wenigen
Handgriffen möglich ist, zeigt das beiliegende Beispiel.

sevTrayIcon
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Mit dem sevTrayIcon ActiveX platzieren Sie schnell und einfach ein Symbol in den
Traybereich der Taskbar (rechts - neben der Uhr). Über die IconStyle-Eigenschaft legen
Sie fest, ob ein feststehendes Symbol angezeigt werden soll, ein Flash-Icon oder ein
animiertes Symbol.

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Kauftipp
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Seit kurzem ist Sie da - die erste offizielle vb@rchiv CD-ROM.

Bei der vb@rchiv CD Vol.1 handelt es sich nicht um irgendeine
Visual-Basic CD - nein, vielmehr haben sich die Verantwortlichen
bemüht, Ihnen ein umfassendes Verzeichnis an praktischen Tipps &
Tricks, Workshops und weiteren Themen für Ihre tägliche
Programmierarbeit mit der beliebten Programmiersprache Visual Basic
zusammenzustellen.

Ergänzt wird der CD-Inhalt durch eine VB- und API-Befehlsreferenz mit
ausführlichen Beschreibungen und Beispielen, sowie an die 200
ActiveX-Komponenten, DLLs, Tools und Utilities und fünf Vollversionen.

+ 285 Tipps & Tricks inkl. Source-Codes und Demo-Projekte (VB6)
+ 18 ausführliche und informative Workshops
+ über 14.000 Icons inkl. Viewer (kein Entpacken/kein Installieren)
+ VB-Befehlsrefernz und API-Referenz
+ knapp 200 ActiveX-Komponenten, DLLs, Tools und Utilities
+ VB6 ServicePack 5

+ Plus 5 VOLLVERSIONEN! im Wert von über 300,- DM

Weitere Infos zum Inhalt der CD-ROM finden Sie hier:
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7. News aus aller Welt
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Ausgeboomt: Das Internet schrumpft
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Alles ist endlich, auch das World Wide Web. Zu dieser Ansicht kommt die Firma Netcraft.
Seit August 1995 gibt das Unternehmen monatlich einen Überblick über die Entwicklung des Internets. Demzufolge sind derzeit 36.276.252 Seiten aktiv. Zwischen November und Dezember
des vergangenen Jahres waren es noch 182.142 Seiten mehr.
 
Als Grund für das Schrumpfen gab Netcraft an, es wären mehr Domains abgemeldet als neu angemeldet worden. Verantwortlich für diese Tendenz machte das Unternehmen das
Massensterben der Dotcoms. Schon im August letzten Jahres war ein Rückgang zu verbuchen gewesen. Experten stellten damals einen Zusammenhang mit dem Code-Red-Virus, neuen
Geschäftsmodellen bei großen Unternehmen und etlichen Firmenpleiten her. Allerdings war das Phänomen der zurückgehenden Domain-Zahlen in 2001 nur vorübergehend. Für dieses Jahr ist
ein ständiger Rückgang jedoch nicht auszuschließen, da viele Zweijahresverträge, die 1999 in
der großen Euphorie-Phase abgeschlossen wurden, wegen allgemeiner Ernüchterung wohl
nicht mehr verlängert werden.

5,3 Millionen DE-Domains registriert
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Nur wenige ausländische User haben bisher von der Möglichkeit Gebrauch gemacht,
DE-Domains zu registrieren. Laut einer Auswertung der deutschen Domainverwaltungsstelle
Denic sind seit Herbst 2000 nur rund 15.000 Domains für Interessenten mit Wohnsitz im
Ausland eingetragen worden. Für inländische Nutzer hat die Denic bereits über 5,3 Millionen
DE-Domains registriert.
 
Dies bestätigt die starke Verwurzelung der DE-Domains im deutschen Markt", erklärt Sabine Dolderer, Vorstandsmitglied der Denic. Zwar gibt es laut Denic Anmeldungen aus dem Ausland,
diese stammen aber überwiegend aus den deutschsprachigen Nachbarländern Schweiz und Österreich, gefolgt von den USA.
 
Die Nutzer erwarten unter DE-Domains mehrheitlich deutsche oder deutschsprachige Angebote,
und die Domainmelder sehen das offensichtlich genauso. DE-Domains bleiben daher für Anmelder aus Deutschland auch zukünftig die erste Wahl.", so Dolderer.

Microsoft-Technologie ".NET" hat Sicherheitsloch
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Einen Tag nach der Präsentation des ersten Bausteins der neuen Microsoft-Technologie ".NET" (Dot-Net) haben Experten ein Sicherheitsloch in dem Programm entdeckt. Der Fehler könne alle Programme für Attacken anfällig machen, die mit dem Werkzeug "Visual Studio.NET" erstellt
wurde, sagte Gary McCraw, Technologiechef der Firma Cigital Inc. in Dulles (US-Bundesstaat Viginia).
 
Microsoft-Gründer Bill Gates hatte diese Woche in San Francisco vor großem Publikum die Markteinführung von "Visual Studio.NET" gefeiert und es als "entscheidenden Schritt" für die kommende Generation von Internet-Programmen bezeichnet. Microsoft versucht, sich aus der Abhängigkeit vom Markt der Personal Computer zu lösen und stärker ins Netzwerk-Geschäft einzusteigen. Hier dominieren bislang Firmen wie Sun Microsystems, IBM oder BEA Systems.
 
Die Sicherheitslücke gibt Angreifern Medienberichten zufolgen die Möglichkeit, durch einen so genannten "Buffer overflow" zum Beispiel Dateien auf einem fremden Computer einzusehen
oder sogar die Kontrolle über das Gerät zu übernehmen. Microsoft-Sprecher Jim Desler sagte,
sein Unternehmen werde den Bericht von Cigital prüfen. "Es scheint sich aber um einen relativ
eng begrenzten und technischen Mangel zu handeln."
 
Die Sicherheitslücke in "Visual Studio.NET" steht in einer langen Serie von Sicherheitsproblemen
bei Microsoft-Produkten. Gates hatte die Mitarbeiter von Microsoft unlängst aufgefordert, der Sicherheit einen höheren Stellenwert einzuräumen

Neuer Wurm: MyParty
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Ein neuer Wurm geht um: MyParty verspricht Photos von einem Fest und versteckt sich hinter
einem File, das wie ein Weblink daherkommt. Er bringt seine eigene SMTP-Engine mit und
verschickt sich an alle Adressen im Windows Address Book. Ein Windows-32-E-Mail-Wurm,
der sich in einer Mail mit dem Subject: new photos of my party! versteckt.
 
Die Bilder liegen angeblich auf der Website www.myparty.yahoo.com klickt der Nutzer den vermeintlichen Link an, startet jedoch ein Wurm. MyParty verschickt sich selbst an alle
Adressen in Windows-Adress-Datenbanken sowie eine Info-Mail an napster@gala.net, um
seine Verbreitung zu dokumentieren.

Der Wurm, der als Trojaner-info kam
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Und noch ein neuer Wurm verbreitet sich unter dem Deckmantel eines Newsletter der Website Trojaner-Info.de. Die Betreiber der Site haben sich mittlerweile von dem Massenmailer distanziert
und warnen auf ihrer Website ebenfalls vor dem angeblichen Trojaner-Tool YAW 2.0. Der Wurm W32/Yarner wird als Anhang einer E-Mail verschickt, in der angeblich der Dialerwarner" YAW 2.0 verschickt wird.
 
Die angehängte Datei yawsetup.exe enthält jedoch einen in Delphi geschriebenen Wurm. Der Schädling verschickt sich mit Hilfe seiner eigenen SMTP-Engine wie üblich an alle Adressen,
derer er via Outlook oder .php, .htm, .cgi u.ä. Files habhaft werden kann. Zudem überschreibt er
die Anwendung notepad.exe und sorgt dafür, dass er bei jedem Start von Windows mit
hochgefahren wird. Nach einer bestimmten Anzahl von Neustarts versucht Yarner die Festplatte
des PCs zu löschen.

Windows XP könnte vom Markt verschwinden
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Die Situation im Kartellprozess gegen Microsoft spitzt sich offenbar zu: Wie die Washington Post
in ihrer Ausgabe vom 04.03.2002 berichtet, hat der Konzern gedroht, sein neues Betriebssystem Windows XP komplett vom Markt nehmen.
 
Die Zeitung beruft sich dabei auf eine Eingabe des Redmonder Unternehmens an das im Kartellprozess zuständige Gericht: Man sei nicht in der Lage, nachträglich den neuen
Anforderungen an Windows XP und Windows 2000 zu genügen, soll es darin heißen. Die Betriebssysteme könnten nicht neu entwickelt werden, um sie auch ohne Ad-Ons wie den
Internet Explorer und den Mediaplayer lauffähig zu machen.
 
Die klagenden Bundesstaaten, die die Interessen der Konkurrenten von Microsoft vertreten, haben dem Marktführer nun vorgeworfen, Weltuntergangsszenarien zu entwerfen. Eine Trennung von Betriebssystem und Anwendungssoftware sei nicht nur machbar, sondern auch notwendig,
um die Verletzung des Wettbewerbs endlich zu beenden.

Erster 3 GHz Pentium 4 wurde auf der Cebit vorgestellt
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Mach mehr aus deinem PC: Das dänische Unternehmen Asetek hat per Tiefkühlung einen
Standard Pentium 4 mit 2,2 GHz dazu gebracht, mit 3 GHz zu laufen. Auf der Cebit hat das
deutsche Unternehmen Pyramid in Halle 16 Stand C 22 diesen Rechner vorgeführt.
 
Nur mit einem speziellen Kühlsystem war es Aseteck möglich, die Taktfrequenz so hoch zu schrauben. Ähnlich wie in einem Kühlschrank sitzt auf dem Prozessor ein Verdampfer, der zusammen mit einem Minikompressor den Chip unter Null Grad Celsius kühlt. Eine aufwendige
Isolationstechnik zusammen mit einer Temperaturregelung sorgt dafür, dass kein Kondenswasser
im Rechner auftritt. Der Pyramid-PC soll je nach Ausstatttung zwischen 3.000 und 6.000 Euro
kosten und für professionelle Anwender gedacht sein.

Aus für Genie.de
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Gerade mal ein Jahr hat das Internet-Portal Genie.de von BT Wireless und BT durchgehalten,
nun ist Schluss. Die München Niederlassung wird geschlossen und die Portale genie.de und wap.genie.de werden eingestellt.
 
Auch der mächtige Mutterkonzern BT Wireless und BT konnte das Internet-Portal nicht retten. Genie.de muss schließen. Bereits seit dem 22. Februar ist die Registrierung für Neukunden abgeschaltet - bis zum 31. März werden alle Dienste komplett eingestellt. Alle E-Mail-Accounts
werden dann gelöscht, selbst dann, wenn die Dateien noch nicht gelesen wurden.
 
Genie.de-Nutzer sollten also möglichst schnell ihre Daten in Sicherheit bringen. Lediglich die
mobile Community unter »my WAP« soll auch weiterhin in unveränderter Form nutzbar bleiben. Genie.de empiehlt seine Kunden bei der Konzerntochter Viag Interkom oder bei Yahoo einen
neuen Account einzurichten.

Warten auf .NET Server
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Microsoft hat den Termin für die Veröffentlichung von .NET Server, den Nachfolger des
Windows 2000 Server, erneut verschoben. Mit einem erstem Release Candidate ist nach
Angaben des Unternehmens im Sommer zu rechnen, die Final Version soll in der zweiten Jahreshälfte folgen.
 
.NET Server stellt neben dem im Februar veröffentlichten Visual Studio .NET einen zentralen
Pfeiler von Redmonds .NET-Produkstrategie dar. Analysten sehen den Aufschub in Microsofts aktuellen Bemühungen um höhere Produktsicherheit (Stichwort: Trustworthy Computing)
begründet. Während der Aufschub dem Produkt in dieser Hinsicht zugute kommen könne,
könne er jedoch gleichzeitig die schnelle Verbreitung .NET-basierter Anwendungen behindern.

Intel: Nach AGP 8X ist Schluss
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Nach Angaben von Intel soll AGP 8X die letzte parallele Schnittstelle für Grafikkarten sein.
Danach soll das AGP-Interface durch eine schnelle, serielle Schnittstelle auf Basis des künftigen 3GIO-Standards ersetzt werden. Intel will eigenen Angaben zufolge diesen Standard bis 2004 als PCI-Nachfolger durchsetzen.
 
Die AGP-8X-Schnittstelle stellt den evolutionären Nachfolger von AGP 4X dar. Die maximale Datenübertragungsrate soll sich bei der neuen Schnittstelle auf 2,1 Gigabyte pro Sekunde
verdoppeln, aber abwärtskompatibel zu der alten sein. Der Takt des 32-Bit-Bus-Systems soll
laut Intel bei 533 MHz liegen.
 
Erste Chipsätze für die neue Schnittstelle plant Intel schon in der zweiten Jahreshälfte. Die
Einführung von AGP 8X soll aber nicht auf dem PC erfolgen, als erstes ist ein
Workstation-Chipsatz geplant.
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Herausgegeben von Detlev Schubert
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Letzte Aktualisierung, Samstag, 06. November 2004